Die Conversions Insights von Google Analytics im Detail

Conversions Insights

Wer Google Analytics kennt, freut sich seit kurzem über ein neues Feature. Die Conversions Insights ermöglichen noch tiefere Einblicke in wichtige Statistiken der Webanalyse. Wir erklären Ihnen heute, wie Sie das neue und durchaus mächtige Werkzeug einsetzen.

Release der Google Analytics Conversions Insights

Im Oktober diesen Jahres war es soweit: Google präsentierte für sein Webanalyse-Tool “Analytics” eine neue Funktion. Es nennt sich Conversions Insights. Anhand dieses Namens erinnern sie deutlich an die Kennzahl der Konversionsrate (engl. Conversion Rate). Und genau darum geht es auch, denn die neuen Statistiken beschäftigen sich insbesondere mit der sogenannten Last Click Attribution.

Besagte Last Click Attribution bezieht sich darauf, welche geschaltete Werbeanzeige letztlich zum Kauf führte. Die Conversions Insights liefern dazu zwei wesentliche Funktionen, anhand derer der Analytics-User die Auswertungen verfeinern kann.

Automated Insights

Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei diesem Feature um automatisierte Einblicke. Das neue Conversions Insights Feature sorgt dafür, dass ungewöhnliche Veränderungen innerhalb der Webanalyse-Daten erkannt werden. Daraus liefert es dem Nutzer entsprechende Meldungen an sein Insights Dashboard.

Custom Insights

Viel interessanter wird das Ganze allerdings bei den Custom Conversions Insights, denn damit erhält der User die Möglichkeit, im Vorfeld ganz bestimmte Voraussetzungen für die “Warnmeldung” festzulegen. Das praktische Tool deckt ganze fünfzig individualisierbare Insights ab.

Die Google Analytics Hilfe erklärt, wie Sie auf Wunsch einen Custom Insight erstellen. Zu den veränderbaren Elementen zählen dabei die Frequenz der Abfrage als auch der resultierenden Meldung, die Segmente sowie die Metriken.

Mit Conversions Insights Trends erkennen

Gerade die Custom Insights ermöglichen eine halbwegs zuverlässige Erkennung von Trends. Für Daten aus dem Web ist sogar eine stündliche Frequenz verfügbar. Und wer nicht ständig das Google Analytics Tool aufrufen will, erhält auf Wunsch die Benachrichtigungen einfach per E-Mail.

Die Einstellung der Metrik, wie etwa einem Schwellenwert, ist ein wenig kompliziert, aber auch hier schafft Google Abhilfe. Die Option namens “has anomaly” weist nämlich auch Neueinsteiger in die Analytics auf Auffälligkeiten hin.

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