Daten sind der wichtigste Rohstoff der Zukunft – darüber sind sich alle einig. Die Regierung diskutiert über Milliarden-Investitionen zur Entwicklung der EU-Cloud, welche Unternehmen mehr Schutz bieten soll. Aber gibt es nicht bereits Alternativen auf dem europäischen Markt, die schon jetzt alle Sicherheitsstandards der DSGVO erfüllen und vor dem Zugriff durch die USA, China und Russland schützen? Braucht es eine Neuentwicklung von Grund auf oder könnten nicht bestehenden europäische cloudbasierte Lösungen wie dataloft genutzt werden?
Ziel der EU-Cloud: Einhaltung der DSGVO und Schutz heikler Unternehmensdaten vor fremden Zugriffen
Den Personendaten von EU Bürgern kommt mit der im Mai 2018 in Kraft getretenen Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ein besonderer Schutz zu. Aber auch heikle Unternehmensdaten sind immer wieder in Gefahr. Mit der EU-Cloud will die Europäische Union einen sicheren und einheitlichen Datenraum schaffen, der Unternehmensdaten vor fremden Zugriffen bspw. der USA oder China schützen soll. Denn spätestens seit Edward Snowden ist die vage Angst vom Freund ausspioniert zu werden zur ernüchternden Gewissheit geworden. Dem will die EU zu Recht einen Riegel vorschieben.
USA: Cloud-Act erlaubt Behörden das ausspionieren „von Amts wegen“
Mit dem Cloud-Act können US-amerikanische Cloud Anbieter dazu verpflichtet werden, personenbezogene Daten an amerikanische Behörden rauszugeben. Selbst Daten die auf höchsten Sicherheitslevels liegen und physisch nicht mal auf amerikamischen Boden vorliegen, bleiben davon nicht verschont. Für die fünf führenden Cloud-Anbieter Amazon mit AWS, Google, Oracle, Microsoft und IBM bedeutet dies im Falle eines Falles einen Interessenskonflikt mit weitreichenden Folgen. Verweigern sie den US Behörden die Herausgabe der Daten, dann würden Sie gegen amerikanisches Recht verstossen. Geben sie hingegen die Daten von EU Unternehmen raus, verletzten sie die DSGVO. Die EU möchte es nicht drauf ankommen lassen und avanciert daher die Entwicklung einer EU-Cloud. Sie soll Unternehmen in Europa einen entsprechenden Schutzraum bieten.
dataloft – eine echte europäische Alternative
Der von Schweizer und Deutschen Spezialisten entwickelte Datenraum dataloft erfüllt schon jetzt alle Anforderungen, die an die EU-Cloud gestellt werden: Einhaltung der DSGVO und Schutz von Unternehmensdaten vor dem Zugriff Dritter. Konkret bedeutet das: allerhöchste Sicherheitsstandards mit ISO-Zertifizierten Servern sowie Tier 3 und 4 tauglichen Rechenzentren, Dreifachsicherung von Server, Strom und Internet, Redundantes Backup an zwei verschiedenen Standorten innerhalb des Heimatlandes des Unternehmen, SSL Verschlüsselung. Und das alles bei hochperformanter Systemlandschaft, die hohe Benutzerfreundlichkeit und Datenverfügbarkeit garantiert. Weder die Chinesen, die US Behörden noch andere Länder können und dürfen auf die Daten zugreifen.
Mit dataloft existiert bereits ein cloudbasierter Datenraum, der europäischen Unternehmen schon jetzt eine sichere Alternative zu amerikanischen Cloud-Diensten bietet.