Die Notwendigkeit für Unternehmen ihre Daten zu schützen ist weitreichend bekannt. Datenverlust kann zu erheblichen Kosten führen – ganz gleich, ob diese durch menschliches Versagen, Kriminelle oder Elementarschäden verursacht wurden. Für die Unternehmung stellen Sicherheitslücken ein erhöhtes Risiko dar, welches nicht sein muss. Heutzutage gibt es für Unternehmen genug Möglichkeiten ihr wertvollstes Gut „Daten“ ausreichend zu schützen. IT-Sicherheitsmassnahmen können das Risiko von Datenverlust erheblich reduzieren, wenn an alles gedacht wird.
Verantwortliche Person
Die Notwendigkeit für Unternehmen ihre Daten zu schützen ist weitreichend bekannt. Datenverlust kann zu erheblichen Kosten führen – ganz gleich, ob diese durch menschliches Versagen, Kriminelle oder Elementarschäden verursacht wurden. Für die Unternehmung stellen Sicherheitslücken ein erhöhtes Risiko dar, welches nicht sein muss. Heutzutage gibt es für Unternehmen genug Möglichkeiten ihr wertvollstes Gut „Daten“ ausreichend zu schützen. IT-Sicherheitsmassnahmen können das Risiko von Datenverlust erheblich reduzieren, wenn an alles gedacht wird.
Regelmässige Updates – intern und extern
Software-Updates sind wichtige Sicherheitselemente, da mit ihnen immer die neuesten Sicherheitsfeatures aufgespielt werden. Daher müssen Antivirenschutz, Firewall, Betriebssysteme und Anwendungen stets up to date gehalten werden. Dies gilt natürlich nicht nur für die firmeninterne IT-Infrastruktur, sondern auch für externe. Home-Office ist immer mehr im Kommen, erhöht aber die Gefahr von Sicherheitslücken. Auch das private Handy, welches sich im firmeneigenen WLAN anmeldet, kann zerstörerische Viren ins Unternehmensnetzwerk bringen. Die Cyberkriminellen werden immer erfinderischer, wenn es darum geht, firmeneigene Daten mit Ransomware zu infizieren, um dann Lösegeld zu erpressen.
Backup-Standards und sichere Clouddienste
Gerade für Unternehmen braucht es einheitliche Backup-Standards. Es reicht nicht, wenn einzelne Mitarbeiter immer mal Daten auf einen Stick ziehen oder irgendwo in der Cloud ablegen. Bei einem Backup muss sichergestellt werden, dass die Daten im Notfall auch wirklich zur Verfügung stehen. Regelmässige Cloud-Backups sind wichtig, damit bei Verlust der lokalen Daten, dennoch nicht alles verloren ist.
Datenspeicherung in der Cloud birgt aber Gefahren. Über das Internet können Hacker sich bei zu geringem Datenschutz Zugriff verschaffen. Dies gilt es zu beachten, wenn sich Unternehmen für einen Clouddienst entscheiden. Eine sinnvolle Cloudlösung muss ausreichend Schutz bieten und zudem den gesetzlichen Datenschutzrichtlinien (DSGVO) entsprechen.
Redundante Datensicherung an zwei Orten
Es reicht nicht, wenn die redundante Datensicherung lokal am selben Ort stattfindet. Ein Wasserrohrbruch oder Stromausfall und schon bringt die Redundanz rein gar nichts. Sinnvolle redundante Datensicherung muss an zwei unterschiedlichen Orten erfolgen, damit bei einem Ausfall an einem Ort, dennoch alle aktuellen Daten und Anwendungen zur Verfügung stehen.
Kompetenzen schaffen: Mitarbeiterschulungen
Die Mitarbeiter müssen wissen, wie sie sich im Notfall verhalten sollen und wer informiert wird. Regelmässige Schulungen zum sicheren Umgang mit Daten, Emails, Links, Webdiensten, Passwörtern und den neuesten Cyberattacken reduzieren Fehler von Seiten der Mitarbeiter. Auch im Home-Office muss die Sicherheit gewährleistet werden. Hier helfen verschlüsselte VPN-Verbindungen, um sicher ins Firmennetzwerk zu kommen.
Priorisierter Notfallplan für versch. Szenarien
Im Falle eines Falles muss allen Beteiligten klar sein, was zu tun ist. Ein Notfallplan hilft zu entscheiden, was Schritt für Schritt getan werden muss und wie die Daten aus einem Backup wieder hergestellt werden können. Handeln alle Beteiligten richtig, so können Folgeschäden verhindert werden.
Prävention lohnt sich. Schliessen Sie die Sicherheitslücken und vertrauen Sie auf dataloft – einem Datenmanagementsystem, welches die höchsten Sicherheitsstandards hat. Sicher, zentral, einfach und schnell.