Das Pentagon stockt seinen Personalbestand im Bereich Cyber-Abwehr von 900 auf 5000 auf − und in der Schweiz wird erst einmal über die Begriffsdefinition „Cyber-Abschreckung“ oder „Cyber-Abwehr“ diskutiert. Die Schweiz ist wohl ganz einfach eine ruhige Insel. Das Positive daran: Das Thema wird überhaupt thematisiert − und das vor dem Hintergrund, dass der oberste Armeechef bereits vor langer Zeit in einem Interview verlauten liess, dass der Krieg im Internet zu den „aktuell gefährlichsten Bedrohungen für die Schweiz“ zähle…
Allerdings fragt man sich, wie lange sich ein Land in der heute doch so rasend schnelllebigen Zeit vorbereiten muss oder besser noch kann. Da versprach doch der Bundesrat im Dezember 2010, bis Ende 2011 ein griffiges Konzept gegen Cyber-Attacken vorzulegen − ein ambitioniertes Vorhaben in Bezug auf Inhalt und Konsistenz für ein so komplexes Projekt, wie sich zeigen sollte. Jetzt wurde die Zeitschiene um Jahre erweitert. Vielleicht finden die Projektverantwortlichen bis zum Jahr 2017 ja den Feind, den sie abwehren möchten.
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