Die drei besten Website Builder für Einsteiger

Website Builder

Dank entsprechender Anbieter ist es heutzutage einfacher denn je, eine eigene Webseite zu gestalten. Sogar absolute Anfänger auf dem Gebiet können dank automatisierter Prozesse, ansprechender Vorlagen sowie ausführlicher Hilfestellungen schnell zum Profi werden. Heute zeigen wir Ihnen die drei geeignetsten Website Builder für den schnellen Einstieg in die Materie.

Website Builder Jimdo

Viele Einsteiger entscheiden sich für den Website Builder Jimdo. Er eignet sich insbesondere für simpel gestrickte Webseiten. Im Angebot warten diverse Vorlagen für die fertige Webseite, was aber zugleich den Nachteil enthält, dass nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten zur Individualisierung bestehen. Das Gute an den Vorlagen: sie sind allesamt auf responsives Design ausgelegt.

Die Bedienung bei Jimdo gestaltet sich ebenso leicht. Mittels simpler Drag&Drop Funktionen passt der Anwender alles nach Belieben an. Der Editor von Jimdo zeichnet sich ausserdem durch eine Darstellung in Echtzeit aus.

Website Builder Constant Contact

Überraschend positiv unter den Vertretern der Website Builder kommt Constant Contact daher. Es eignet sich hervorregend, wenn man branchenabhängig auf der Suche nach Inspiration ist. Ähnlich wie Jimdo, bietet CC ebenso eine Auswahl an fertigen Vorlagen, die sich an Branchen orientieren.

Eine ausgefeilte KI bei Constant Contact sorgt für allerlei weitere Anpassungsmöglichkeiten. Wer zu wenig Musse mitbringt, lange Texte einzufügen oder vorab nach Bildern für die Homepage zu suchen, erhält dank besagter KI auf Wunsch quasi eine vollständig gefüllte Webseite.

Website Builder GoDaddy

Genau wie Jimdo wartet mit GoDaddy ebenfalls ein Website Builder für responsives Design. Die verfügbaren Vorlagen sind zwar leider begrenzt, bilden aber eine solide Auswahl für einige Branchen. Der Editor von GoDaddy weist eine übersichtliche und somit benutzerfreundliche Struktur auf.

Eine andere Besonderheit bei GoDaddy sind die integrierten Funktionen für Marketing. Darunter befindet sich beispielsweise ein Tool für Newsletter. Auch nützliche Analyse-Möglichkeiten stehen sowohl für die externe Integration als auch bereits intern zur Wahl.

Den richtigen Anbieter finden

Die vorgestellten Anbieter bilden nur eine erste kleine Übersicht aus einem riesigen Spektrum. Jeder Website Builder bringt seine eigenen Vorzüge mit sich. Viele der Vertreter besitzen jedoch auch ein paar Nachteile, mit denen man sich vor der letztlichen Wahl auseinandersetzen sollte.

So ist das spätere Hosting bei vielen Anbietern nicht automatisch inklusive. Auch die Verfügbarkeit eines direkten Supports ist teilweise begrenzt. Gerade im “Anfänger-Bereich” von Website Buildern und Webdesign zeigt sich, dass nach erstem Herumexperimentieren mehr Funktionen gewünscht sind, als letztlich geboten werden. Nutzen Sie gegebenenfalls verfügbare, kostenlose Testphasen, ehe Sie sich endgültig festlegen.

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