Mobile-Commerce Trends 2016: Responsive Design wichtiger denn je

Ein neuer Report zeigt die heissesten Mobile-Commerce Trends dieses Jahres auf. Vor allem mobiles Einkaufen wird immer beliebter. Genau deshalb müssen Anbieter und Händler sicherstellen, dass ihre Webseiten und Online-Shops auch für Smartphones und Tablets benutzerfreundlich und somit «Responsive» bleiben.

Webseiten werden gegenüber Apps bevorzugt

Laut dem von Moovweb publizierten Report müssen sich Händler und Webseitenbetreiber vorrangig auf mobile Käufer einstellen. Zwar ist im mobilen Bereich die Konversionsrate um einiges niedriger als beim Online-Shopping vom heimischen PC oder Mac aus, jedoch stiegen die Umsätze durch Mobileverkäufe im Jahr 2015 erheblich an.

Alleine im Vorweihnachtsgeschäft machten Smartphones 57 Prozent des gesamten Traffics aus und haben dabei gleichzeitig für 30 Prozent der Umsätze gesorgt.

Mobile-Commerce Trends 2016, Responsive Design eine wichtige Säule

Online und reale Welt verschmelzen immer weiter

Ein weiterer Trend im Jahr 2016 ist Moovweb zufolge die Interaktion zwischen der digitalen und realen Welt. Nutzer reservieren ihre Wahre oft Online und holen diese dann vor Ort ab, oder sie vergleichen im Geschäft die Angebote der Konkurrenz. Händler sollen laut der Prognose der Experten ihr Angebot dementsprechend anpassen und ausbauen.

Mobiles Zahlen noch nicht so verbreitet wie gewünscht

Apple ist einer der Pioniere in den USA wenn es um das mobile Zahlen geht. Tim Cook hatte 2015 Apple Pay vorgestellt, was aber bisher noch nicht wirklich eingeschlagen hat. Lediglich 1% der Zahlungen in den USA werden über Apple Pay abgewickelt, obwohl schon über eine Million Händler die Zahlungsmethode aus Cupertino unterstützen.

Ob die Trendwende dieses Jahr kommt und Apple Pay zum Erfolg wird ist äusserst fraglich. Trotzdem steht das Thema «mobiles Bezahlen» hoch oben auf der Trendliste.

Der grosse Kampf: Mobile Web gegen Apps

Der interessanteste Trend ist jedoch der wachsende Umsatz der Webseiten durch «mobile Käufer»: Lediglich Grosshändler wie Amazon können relevante Verkaufszahlen durch ihre App verbuchen. Nur ein Drittel der mobilen Umsätze werden durch die Apps generiert.

Die restlichen mobilen Bestellungen werden durch die Webseite getätigt, welche dem Kunden auch auf dem Smartphone sowie dem Tablet optimal dargestellt werden muss. Dabei darf die Benutzerfreundlichkeit auf keinem Fall verloren gehen.

Wie dem Report der Experten von Moovweb zu entnehmen ist, wird das Mobile Web für Händler und Webseitenbetreiber immer wichtiger und stellt einen grossen Teil der Umsätze dar. Wir bei ACROM legen grossen Wert auf «Responsive Design», damit ihre Webseite auf dem Desktop sowie auf der breiten Palette von Mobilgeräten problemlos dargestellt und genutzt werden kann.

Dank unserer jahrelangen Erfahrung in Sachen Responsive Design und Suchmaschinenoptimierung können wir unsere Kunden optimal beraten und massgeschneiderte Angebote bereitstellen.

Quelle: Moovweb

 

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