Wörtlich übersetzt bedeutet der englische Begriff, jemanden trainieren oder betreuen. Bei einem Business Coaching geht es weniger um frontales Lernen wie im Schulunterricht, vielmehr steht der Coach zur Seite und begleitet kompetent die eigene Lösungsfindung.
Mögliche Coaching-Arten
Je nach Zielsetzung kommen unterschiedliche Varianten der begleitenden Betreuung infrage. Es gibt Einzelcoachings, welche zum Beispiel zur Persönlichkeitsbildung dienlich sind oder auch dazu befähigen, eine Firma besser führen zu können. Bei teambildenden Massnahmen kommen Gruppencoachings zum Einsatz. Wird die Beziehung der Angestellten untereinander verbessert, kommt es zu einer Steigerung der Produktivität und mehr Motivation am Arbeitsplatz. Projektcoachings richten sich gezielt nach den Anforderungen einer Werbekampagne, auch ausserhalb der Optimierung von Marketingmassnahmen führt das Projektcoaching zu mehr Erfolg in der Zukunft. Bei dieser Coaching-Art spielt die Reflexion nach Abschluss des Projekts eine wesentliche Rolle, um auf Möglichkeiten zu kommen, künftige Projekte noch besser umzusetzen.
Wann brauche ich ein Coaching?
Den Inhalt eines Coachings bestimmt der Auftraggeber. Je klarer die eigentlichen Ziele definiert werden, umso erfolgreicher kann das Coaching ausgehen. Meist ist die Unterscheidung zwischen einer Beratung und einem Coaching fliessend und nicht klar voneinander abzugrenzen. Coachings sind in mittleren und grossen Unternehmen üblich, aber auch privaten Schwierigkeiten kann ein Coach lehrreiche Lektionen vermitteln. Ziele eines Coachings können sein:
- Bewältigung von problematischen Umständen aller Art
- das Wohlbefinden am Arbeitsplatz verbessern
- Leistungskraft steigern und somit nachhaltig für mehr Effizienz in der Firma sorgen
- Motivation im Team steigern oder die Arbeitseinstellung von Einzelpersonen beeinflussen
- Strategien entwickeln für eine bessere Koordination und Organisation
- Zielstrebigkeit verbessern und gesetzte Ziele zügiger erreichen