Domains sind die Namen für einen Computer im Internet. Jeder Rechner oder Server, der mit dem Internet verbunden ist, ist über seine IP-Adresse, sozusagen seine „Hausnummer“, eine Zahl, die aus vier Blöcken mit je einer Zahl zwischen 0 und 255 besteht, z. B. 165.218.195.248, eindeutig identifizierbar. Da sich diese Zahlenkolonnen kaum jemand merken kann, können IP-Adressen mit einem Namen verknüpft werden. Dabei setzt sich eine Adresse oder Domain aus einem Namen und der sogenannten Top-Level-Domain zusammen, die durch einen Punkt getrennt sind. Die bekanntesten Top- Level-Domains sind hierzulande „.ch“ (Landeskennung für Schweiz), „.com“ (Firmen), „.org“ (Organisationen) und „.edu“ (Lehreinrichtungen und Hochschulen). Eine sogenannte CH-Domain ist also z.B. „www.acrom.ch“.